TÜBINGEN. Schon zum siebten Mal findet Deutschlands größtes Schokoladefestival in der Tübinger Altstadt statt (vergleiche Artikel links). Chocolatiers aus aller Welt bieten ihre Schokolade auf 1 000 Quadrametern in den verschiedensten Variationen an. Gabo Neff, Rosa Weinläder und Anna Maria Schlensak vom Wildermuth-Gymnasium Tübingen, Klasse 9g, haben mit Martina Neff und Hinrich Schinke, den Chefs des Kaffeehauses »Ranitzky« in Tübingen, gesprochen .
ZmS: Wieso und zum wievielten Mal nehmen Sie an der Chocolart teil?
Martina Neff und Hinrich Schinke: Wir sind zum dritten Mal mit einem Stand dabei, weil der Markt einen besonderen Anlass bietet, den vielen Besuchern unsere Produkte zu präsentieren.
Was bieten Sie Besonderes an?
Neff und Schinke: Wir verkaufen Chocotarte in Würfelform, dazu gibt es Apfelglögg (Apfelpunsch auf Teebasis), heißen Holunder, Glühwein und heißen Caipirinha.
Besuchen auch internationale Schokoladenliebhaber das Festival?
Neff und Schinke: Ja, es gibt viele Individualbesucher, aber auch viele Firmen aus dem Umland und aus Tübingen, die den Schokomarkt nutzen, um Tübingen ihren internationalen Mitarbeitern in einem solch vorweihnachtlichen Stimmungsbild zu zeigen.
Welche Attraktionen bevorzugen Sie?
Neff und Schinke: Am meisten gefällt uns das Schlendern über den Markt, selbstverständlich das Probieren und Kaufen leckerer Schokoprodukte und das Treffen mit Freunden bei Glühwein. (ZmS)
