Auch auf die Hilfe der Großen können sich Anfänger verlassen. Nach einem langen und kalten Winter waren viele Teile des Dirtparks beschädigt und mussten ausgebessert werden. Dies geschah unter anderem mithilfe eines Profi-Fahrers, der Zeit und viel Erfahrung mitbrachte. Nun kann auf perfekter Strecke das Fahren weitergehen. Dank schwieriger Sprünge bleibt der Nervenkitzel nicht aus. Die Sprünge und Tricks sind nicht ganz ungefährlich, Stürze, Schürfwunden und Prellungen gehören zum Bikeralltag schon mal dazu.
Knochenbrüche sind eher die Seltenheit. Es empfiehlt sich, einen Helm und Schutzausrüstung wie Knie- und Ellenbogenschützer zu tragen. Auch ein spezielles Mountainbike ist nötig: Es muss leicht und trotzdem stabil sein, da man ab und zu die Landung verpatzt. Vorausgesetzt es ist schönes Wetter, ist der Dirtpark fast jeden Mittag sehr gut besucht. Der Spaßfaktor ist jedes Mal garantiert. Der Dirtpark wird auch weiterhin ein beliebtes Anlaufziel für Mountainbiker mit besonderen Anforderungen sein und diese hoffentlich erfüllen. (ZmS)
Carlo Schmid und Achim Kuhn, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Metzingen, Klasse 9 b