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Filmkritik zu »Venom«

Hallo liebe Gea-Leser. Ich heiße Finn Früh, und möchte euch heute über den Film Venom von Marvel-Universe berichten. Ich beginne mit der Geschichte, anschließend kommt meine Meinung zum Film.

Finn Früh hat sich für ZmS einen Film angeschat.   FOTO: MEVIOGRA - FOTOLIA
Wie haben Zeitzeugen das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt? Foto: Fotolia
Wie haben Zeitzeugen das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt?
Foto: Fotolia

PFULLINGEN. Zur Story: Ein Raumschiff der Lifefoundation stürzt ab, dieses hat vier Symbionten (Außerirdische) an Bord. Alle Besatzungsmitglieder sind tot, bis auf den Captain, allerdings hat sich in ihm ein Symbiont eingenistet. Dieser nennt sich Riot. Der Hauptdarsteller Tom Hardy spielt Eddie Brock, dieser arbeitet als Reporter und soll den Leiter der Lifefoundation interviewen, Dr. Calton Drake. Am Abend davor fand er eine E-Mail auf dem Laptop seiner Freundin, in der stand, dass die Lifefoundation Versuche an Menschen durchführt. Erst stellt Eddie Mr. Drake ganz normale Fragen zur Arbeit, aber später fragt er nach den Versuchen an Menschen. Dies gefällt Calton Drake nicht, und er lässt Eddie und sein Team von der Security herauswerfen.

Später im Film bricht Eddie in die Basis der Lifefoundation ein. Hier findet er eine ihm bekannte Obdachlose. Sie fleht Eddie an, sie freizulassen. Dies tut er auch, jedoch löst er hierbei die Alarmanlage aus. Die obdachlose Frau entkommt, und greift Eddie an, dabei überträgt sie den Symbionten auf ihn.

 

Meine Meinung: Ich finde, Venom ist ein sehr gelungener Film! Die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr glaubwürdig. Außerdem sind die Animationen sehr gelungen. Meiner Meinung nach ist der Film ein guter Familienfilm. Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben. (ZmS)

 

 

Finn Früh, Wilhelm-Hauff-Realschule Pfullingen, Klasse 8d

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