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Aus Hobby wurde Beruf

Marek Kimla hat eine eigene Tennisschule.

Die ZmS-Reporter mit Marek Kimla. FOTO: ZMS
Die ZmS-Reporter mit Marek Kimla. FOTO: ZMS
Die ZmS-Reporter mit Marek Kimla. FOTO: ZMS

REUTLINGEN. Marek Kimla ist Tennistrainer beim Tennis-Club Markwasen (TCM). Wir haben mit ihm über seinen Sport gesprochen.

ZMS: Wann haben Sie angefangen, Tennis zu spielen?

Marek Kimla: Ich habe mit acht oder neun Jahren damit angefangen.

Spielen Sie derzeit auch aktiv Tennis oder trainieren Sie nur?

Kimla: Ich spiele auch selber aktiv auf Turnieren mit, aber hauptsächlich bin ich Trainer.

Was begeistert Sie an diesem Sport?

Kimla: Mich begeistern das Eins-gegen-eins-Duell und die Taktiken. Denn Tennis ist nicht nur einfaches Ball über das Netz spielen.

Ist das der Grund, weshalb Sie Ihre eigene Tennisschule gegründet haben?

Kimla: Ja klar, wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann, ist das super schön!

Seit wann gibt es Ihre Tennisschule?

Kimla: Ich habe sie vor zehn Jahren eröffnet.

Was kann man alles in Ihrer Tennisschule lernen?

Kimla: An meiner Schule kann man etwas über Tennis und Ernährung lernen und seine Kondition verbessern. Man kann auch an einem Tenniscamp teilnehmen.

Wer kann an einem Kurs teilnehmen?

 

Kimla: Es kann so gut wie jeder mitmachen. Unser jüngster Tennisspieler ist fast drei Jahre alt und unser ältester ist schon über 80.

Welche Ziele möchten Sie in den nächsten Jahren mit Ihrer Tennisschule erreichen?

Kimla: Ich möchte gute Spieler fördern. Wir haben schon deutsche Meister bei uns trainiert. Wir wollen auch den Sport Tennis den Leuten näherbringen und die Leute motivieren, mit dem Tennis anzufangen.

Was war für Sie der größte Erfolg?

Kimla: Mich persönlich hat der Preis im Jahr 2011 als bester Trainer in Deutschland sehr motiviert und für unsere Spieler, dass einer vier Mal die Deutsche Meisterschaft gewonnen hatte. (ZmS)

 

Nick Lamparter, Marie Burghard und Mathis Leonhardt, Johannes-Kepler-Gymnasium, Reutlingen, Klasse 8

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