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Aufwärmen ist das A und O

Foto: dpa
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REUTLINGEN. Kaum losgerannt, gesprungen oder geworfen und schon ist es passiert: Ein heftiges Ziehen, Stechen oder ein starker Schmerz in Beinen, Schenkel, Füßen oder Armen. Das alles können Folgen eines nicht richtigen Aufwärmens sein. Also ist es wichtig, dass man den Körper vor jeder sportlichen Betätigung, egal ob auf dem Pausenhof, auf dem Sportplatz oder in der Sporthalle, entsprechend vorbereitet und nicht direkt mit der vollen Belastung beginnt, um möglichen Verletzungen vorzubeugen.

Deshalb als kleiner Tipp: Egal, was Freunde, Trainingspartner oder andere machen, denke an dich und deine Gesundheit und bringe deinen Körper mit gezielten Übungen zunächst auf Betriebstemperatur. Dabei steigern sich Aufwärmübungen von langsam nach schnell, von wenig anstrengend bis fordernd, jedoch geht man dabei nie bis an die Leistungsgrenze. Das Aufwärmen gliedert sich in zwei Abschnitte: Man beginnt mit allgemeinen, von der Sportart unabhängigen Aufwärmübungen und geht dann über in sportartenspezifische Aufwärmübungen für die bei der jeweiligen Sportart besonders beanspruchte Muskelgruppen, wobei große Muskeln vor kleineren Muskeln aufgewärmt werden. (ZmS)

 

Laurin Beger, Johannes-Kepler-Gymnasium, Reutlingen, Klasse 8d

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