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Auf dem Weg zum Profi

Marian Riedlinger spielt in Heidenheim

Spieler der A-Mannschaft des 1. FC Heidenheim beim Torjubel. FOTO: DPA
Spieler der A-Mannschaft des 1. FC Heidenheim beim Torjubel. FOTO: DPA
Spieler der A-Mannschaft des 1. FC Heidenheim beim Torjubel. FOTO: DPA

MÜNSINGEN. Wie es ist, mit 17 auf dem Weg zum Profifußballer zu sein, das hat ZmS-Reporterin Carmen Kloker den 1. FC Heidenheim-Spieler Marian Riedinger gefragt.

GEA: Wo spielst du und für welchen Verein willst du später mal spielen?

Marian Riedlinger: Ich spiele im Hartmann-Nachwuchs-Leistungs-Zentrum des 1. FC Heidenheim 1846 in der U19 und mein Traum ist es, eines Tages für Real Madrid zu spielen.

Wie lange spielst du schon?

Riedlinger: Ich spiele in einem Verein, seit ich fünf Jahre alt bin.

 

»In erster Linie muss ich auf mein Zuhause verzichten«

 

Was machst du sonst noch gerne?

Riedlinger: Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden und der Familie.

Gehst du unter der Woche und an den Wochenenden oft zu Spielen?

Riedlinger: Wir haben jedes Wochenende in der Junioren-Bundesliga ein Spiel gegen Mannschaften aus ganz Süddeutschland.

Hattest du schon mal eine schlimme Verletzung?

Riedlinger: In der Vergangenheit hatte ich schon einige Verletzungen, allerdings wurde ich bisher von Schlimmerem verschont. Ich würde also sagen, dass meine schlimmste Verletzung ein gebrochener Arm war.

Musst du in deinem Leben auf etwas verzichten, was andere gern machen?

Riedlinger: In erster Linie muss ich auf mein Zuhause verzichten, da ich ja nicht mehr daheim wohnen kann. Das heißt, ich kann meine Familie und Freunde nicht mehr so oft sehen. Das war natürlich vor allem am Anfang sehr schwer für mich.

 

Carmen Kloker, Gustav-Mesmer-Realschule Münsingen, Klasse 8a

 

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