2022 erwirtschaftete die Gruppe demnach einen Umsatz von 738 Millionen Euro, ein Plus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit habe sich Witzenmann besser entwickelt als die Weltwirtschaft (plus 3,4 Prozent). »Aufgrund gestiegener Rohstoffpreise und angespannter Lieferketten war die Ertragssituation 2022 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert«, teilte Witzenmann mit, ohne Details zu nennen. Der Trend habe sich im ersten Halbjahr 2023 fortgesetzt.
Mit 22 Unternehmen in 17 Ländern weltweit beschäftigte die Gruppe zuletzt rund 4300 Menschen. Die Firmen stellen unter anderem Metallschläuche, Kompensatoren und Leitungssysteme her.
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