Im laufenden Geschäftsjahr wolle Mahle wieder schwarze Zahlen schreiben, hieß es vom Unternehmen. »Wir wollen bis 2025 wieder da sein, wo Mahle hingehört, auf einem gesunden Ebit-Niveau«, sagte Firmenchef Arnd Franz der Deutschen Presse-Agentur, ohne ein genaues Ziel für 2025 zu nennen. Das langfristige Ziel werde laut Franz bei einer Ebit-Marge von circa sieben Prozent liegen.
Beim operativen Ergebnis (Ebit) musste Mahle im vergangenen Jahr Abstriche machen. Dieses war zwar mit 60 Millionen Euro positiv, lag aber unter dem Vorjahreswert von 169 Millionen Euro. Die Ebit-Marge lag bei 0,5 Prozent. Die Geschäfte seien vor allem im ersten Halbjahr durch starke Kostensteigerungen bei Rohstoffen, Energie und Fracht sehr stark beeinflusst worden, teilte das Unternehmen mit. Mahle habe mit Kosteneinsparungen, Produktivitätssteigerungen und Preisanpassungen reagiert.
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