»Das Zentrum ist ein wichtiger Beitrag für die Zukunft einer emissionsfreien Luftfahrt«, sagte die Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, Anna Christmann. Neben H2Fly sollen auch weitere Unternehmen und wissenschaftliche Institute die Infrastruktur für Forschung und Entwicklung nutzen können.
Ziel sei die Entwicklung von Komponenten für wasserstoff-elektrische Antriebe im Megawatt-Bereich sowie deren Testbetrieb, hieß es. Im Rahmen des Projektes soll auch ein Konzept für die Versorgung des Flughafens mit Wasserstoff entstehen.
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