Sie begründete die Vorgehensweise damit, dass mit dem Upgrade auf Windows 10 in der Regel auch die Hardware eines Computers ausgetauscht werde. Die Planung sei daher an die Lebensdauer der Geräte angepasst worden. Alle Arbeitsplätze sofort auf Windows 10 umzustellen, wäre nach den Worten der Sprecherin nicht wirtschaftlich gewesen. Insgesamt gibt es in der Landesregierung, einschließlich Steuerverwaltung, rund 86 000 Computer-Arbeitsplätze.
Seit Mitte Januar gibt es für das Betriebssystem Windows 7 keinen kostenlosen Support durch Microsoft mehr. Unternehmen und Organisationen können sich bei Microsoft eine Gnadenfrist erkaufen und weiterhin kostenpflichtige Updates erwerben. Privatanwender hingegen haben dagegen keinen Zugang mehr zu den Sicherheitsupdates.