Die Partien der Japaner mit den Stuttgartern Wataru Endo und Hiroki Ito würden für ihn genauso zum »Pflichtprogramm« gehören wie die Spiele der Kroaten mit VfB-Verteidiger Borna Sosa. »Wenn es die Zeit zulässt, schaut man auch ein paar Spiele mehr. Sonst kann man zuhause auch mal ein bisschen abschalten«, sagte Wimmer.
Eine zu hohe Belastung für die Stuttgarter WM-Fahrer fürchtet Wimmer trotz des eng getakteten Pflichtspiel-Kalenders in dieser Saison nicht. »Wir sind gut aufgestellt in der athletischen Abteilung. Es ist wichtig, dass die Spieler ein Programm kriegen und ausreichend regenerieren, dass sie dann auch zum richtigen Zeitpunkt hier wieder erscheinen«, sagte Wimmer. Man habe die Belastung »unter Kontrolle und Beobachtung.«
Diesen Samstag (15.30 Uhr/Sky) bestreitet der VfB bei Bayer Leverkusen sein letztes Liga-Spiel des Jahres. Am Sonntag, den 20. November, beginnt die WM in Katar.
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