Käufer der Waren soll ein Unternehmen in der belarussischen Hauptstadt Mink sein, teilten die Ermittler weiter mit. Nähere Erkenntnisse zu dieser Firma gebe es bisher nicht, insbesondere zu möglichen Verbindungen zu staatlichen Stellen in Belarus. Angaben zu dem Verdächtigen wurden nicht gemacht. Das Verfahren werde voraussichtlich Ende November abgeschlossen werden.
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