Bochums Sport-Geschäftsführer Sebastian Schindzielorz beschreibt den 27-Jährigen als »guten Box-to-Box-Spieler, groß und robust. Neben diesen athletischen Komponenten ist er technisch sehr gut ausgebildet und bringt viel Dynamik ins Spiel.« VfB-Sportdirektor Sven Mislintat ergänzte: »Die vergangene Saison verlief für Philipp dann auch krankheits- und verletzungsbedingt nicht wunschgemäß. Mit dem Wechsel zum VfL Bochum bietet sich ihm die Chance zu einem Neustart.«
Förster lief für die erste Mannschaft des VfB 76 Mal auf und erzielte acht Treffer. Der gebürtige Brettener wurde unter anderem beim VfB ausgebildet, ehe er über die Stationen SV Waldhof Mannheim, 1. FC Nürnberg und SV Sandhausen zur Saison 2019/20 nach Stuttgart zurückkehrte. Damals überwies der VfB etwa geschätzte drei Millionen Euro an den SVS.
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