Auf der Mitgliederversammlung hatte sich der neue VfB-Präsident Claus Vogt gegen seinen Rivalen Christian Riethmüller durchgesetzt. »Es gab mehr oder weniger ein Konzept, das von zwei Personen vertreten wurde. Hier hätte ich mir mehr Vielfalt gewünscht«, sagte Dietrich. Beide Kandidaten hatten unter anderem für mehr Glaubwürdigkeit und Transparenz beim Fußball-Zweitligisten plädiert.
Dass Vogts Vorgänger Dietrich auf der Versammlung von den Mitgliedern die Entlastung deutlich verwehrt blieb, nahm er zur Kenntnis, und will »zu einem späteren Zeitpunkt gerne ausführlich Stellung nehmen«.