Vom Aufstieg abhängig ist Hitzlsperger nach Meinung Staudts nicht. »Ich sehe das nicht so eng«, sagte Staudt. »Was ich sehe, ist, dass die Kaderplanung System hat, dass man versucht durch personalpolitische Entscheidungen in die Spur zu kommen. Das finde ich alles zielführend.« Die Entscheidung für Pellegrino Matarazzo als Nachfolger von Tim Walter belege, dass Hitzlsperger »Mut hat und auch bereit ist, neue Wege zu gehen. Das finde ich durchaus positiv.«
Staudt betonte, er wünsche dem 37-Jährigen »Erfolg. Das wollen wir alle. Wir wollen alle zurück in die Bundesliga, nicht nur er.« Stuttgart trifft am 29. Januar im ersten Pflichtspiel des Jahres auf den Tabellenvierten 1. FC Heidenheim (18.30 Uhr/Sky).