»Er hat sich in den vergangenen Monaten enorm schnell in der neuen Umgebung zurechtgefunden und den Sprung aus der zweiten japanischen Liga in die Bundesliga im Eiltempo vollzogen«, sagte Sportdirektor Sven Mislintat. »Seine fußballerischen Fähigkeiten und seine Charaktereigenschaften machen ihn zu einem sehr wertvollen Bestandteil unserer Mannschaft. Für uns stand deshalb sehr schnell fest, dass wir die Kaufoption ziehen werden.«
Schon tags zuvor hatte der VfB richtungsweisende Entscheidungen getroffen. Beim vom FC Arsenal geliehenen Konstantinos Mavropanos griff durch den Ligaverbleib die Kaufpflicht und Atakan Karazors Vertrag wurde vorzeitig bis 2026 verlängert.
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