Kurz vor dem Gang aufs Parkett hatte der Wolfsburger Autobauer für den Fall eines erfolgreichen Ablaufs angekündigt, eine »Sonderdividende in einem Umfang von 49 Prozent der Brutto-Gesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien Anfang 2023« auszuschütten. Es wurde der größte deutsche Börsengang seit der Telekom 1996 und dieses Jahr weltweit der zweitgrößte nach dem Batteriezellhersteller LG Energy Solution.
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