Die Menschen seien in gutem körperlichen Zustand angekommen, zum Teil wütend, zum Teil verunsichert. »Alle sind traurig, dass sie ihre Heimat und Verwandte und Angehörige verlassen mussten«, berichtete der Zentrumsleiter. Was sie am meisten brauchten, sei Ruhe. Die Menschen bekämen Kost und Logis sowie medizinische und psychologische Betreuung.
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