An dem Haus, aus dem der junge Mann gekommen war, trafen die Polizisten auf dessen Schwester. Sie erklärte, ihr Bruder sei auf dem Weg zu einem Paintball-Spiel gewesen. Beim Paintball treten zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander an, die Mitglieder des gegnerischen Teams mit Farbmunition abzuschießen.
Kurze Zeit später erschien der 18-Jährige in Begleitung seines Vaters, um die Situation zu erklären. Die Polizei nahm ihm die täuschend echte Waffe ab. Sie wird waffenrechtlich überprüft. Da Paintball-Spiele nur auf speziellen Spielfeldern erlaubt sind, werde geprüft, ob der junge Mann die Einsatzkosten der Polizei tragen muss.