»Ich habe trotzdem ein paar Mal geschrien und meinem Sohn gar nicht zugehört, als er gesprochen hat. Ich war zu fokussiert auf das Spiel«, berichtete der Italo-Amerikaner. »Es war kein schönes Gefühl. Ich möchte das nicht nochmal erleben.« Als Grund dafür, dass der VfB auch im fünften Liga-Spiel der Saison sieglos blieb, wollte Matarazzo sein Fehlen allerdings nicht werten. Die Ansprache an die Mannschaft vor der Partie hatte er noch selbst gehalten. Ab 30 Minuten vor Anpfiff und bis 30 Minuten nach Abpfiff durfte er dann keinen Kontakt mehr zu Spielern und Trainerkollegen aufnehmen. Auf der Bank vertraten ihn seine beiden Assistenten Michael Wimmer und Michael Kammermeyer.
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