Finanzstaatssekretärin Gisela Splett und Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin eröffneten das Gebäude. »Der Neubau bereichert die Artenvielfalt der Wilhelma um eine ganze Reihe von außergewöhnlichen Tier- und Pflanzenarten«, sagte Splett. So können Besucher unter anderem Tamanduas (Ameisenbären), Nacktmulle und Afrikanische Zwergfalken beobachten.
Das 620 Quadratmeter große Gebäude teilt sich zur Hälfte in Regenwald und zur anderen Hälfte in Savannenlandschaft. Auch Schaubeete für fleischfressende Pflanzen finden hier ihren Platz. Durch eine passende Klimatisierung sei es erstmals möglich, die Pflanzen das ganze Jahr zu sehen, teilte das Ministerium für Finanzen mit. Rund sechs Jahre dauerte der Neubau des Gebäudes.
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