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Nach Geisterfahrer-Unfall: Verletzte außer Lebensgefahr

Nach dem Unfall eines Geisterfahrers auf der Autobahn 5 mit zwei Toten und sieben Verletzten befinden sich alle Überlebenden außer Lebensgefahr. Wie die Polizei am Montag mitteilte, sind die Ermittlungen zu dem Unfall abgeschlossen. Offen blieb nach Angaben einer Sprecherin, weshalb und an welcher Stelle der Unfallverursacher falsch auf die Autobahn auffuhr oder möglicherweise sogar auf dieser wendete.

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Ein Leuchtkasten mit einem roten Kreuz hängt vor der Notaufnahme eines Krankenhauses. Foto: Julian Stratenschulte
Ein Leuchtkasten mit einem roten Kreuz hängt vor der Notaufnahme eines Krankenhauses.
Foto: Julian Stratenschulte

Der 40 Jahre alte Mann war in der Nacht zum 7. März mit seinem Auto bei Ottersweier (Landkreis Rastatt) entgegen der Fahrtrichtung auf der Autobahn gefahren und frontal mit einem Kleinbus zusammengestoßen. Der Geisterfahrer und ein 33 Jahre alter Insasse des Kleinbusses kamen bei dem Unfall ums Leben. Fünf weitere Insassen wurden schwer verletzt, zwei leicht.

Nach Angaben der Polizei wurden die Todesopfer in ihre Heimatländer überführt. Drei Unfallbeteiligte werden weiterhin im Krankenhaus behandelt.

Pressemitteilung

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© dpa-infocom, dpa:220321-99-611032/3