Trotz der Verhaftung werde die zuständige Ermittlungsgruppe mit 20 Beamten zunächst nicht aufgelöst, hieß es. Ein Grund dafür sei, so der Sprecher, dass man herausfinden wolle, ob es einen Zusammenhang mit früheren Bränden in der Region gebe. Weil sich der mutmaßliche Brandstifter bisher nicht äußert, gebe es keine konkreten Hinweise auf ein bestimmtes Motiv, sagte der Polizeisprecher.
Wegen der örtlichen Nähe der verschiedenen Feuer nahm die Polizei Ermittlungen wegen Brandstiftung auf. Ob der Tatverdächtige die Autos alleine angezündet haben könnte, sei Gegenstand der Ermittlungen: »Wir können nicht ausschließen, dass es noch andere Tatbeteiligte gibt«, sagte der Polizeisprecher.