Heute werden zunächst hochrangige Vertreter aus Berlin, Hannover, Hamburg und Stuttgart mit ihren Ideen erwartet. Am Freitag sollen dann Frankfurt, Köln und München folgen. Die Präsentationen sind nicht öffentlich.
Bis Ende Januar will der VDA-Vorstand entscheiden, mit welchen Städten er engere Gespräche und Vertragsverhandlungen aufnehmen will. Eine endgültige Entscheidung über die künftige IAA-Stadt erfolge in den nächsten Monaten, hieß es.
Nach dem Misserfolg bei Publikum und Veranstaltern im vergangenen Jahr soll sich die Leistungsschau der Industrie in eine Mobilitätsplattform wandeln, möglicherweise auch an einem neuen Ort.
Der Verband verlangt umfassende Organisationskonzepte und Investitionen. Neben der klassischen Messe mit Autoschau und Kongressangeboten stellt sich die Industrie eine großzügige Freifläche mit Teststrecken und Parcours vor.