Beim Umsatz legte das Unternehmen aus Dettingen/Erms (Kreis Reutlingen) trotz beispielsweise Engpässen bei Halbleitern und dem Krieg in der Ukraine im ersten Quartal 2022 um 10,5 Millionen Euro auf 434,6 Millionen Euro zu. Im selben Vorjahreszeitraum hatte der Konzern 424,1 Millionen Euro erlöst. Im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres konnte der Konzern laut Mitteilung mit 578,3 Millionen Euro den Auftragseingang im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 1,7 Millionen Euro steigern.
Aus Gründen der Kontinuität sei Wolfs Vertrag, der zum 31. Januar 2023 ausgelaufen wäre, vorzeitig um weitere vier Jahre bis zum 31. Januar 2027 verlängert worden, hieß es.
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