Sie ist vom 15. Mai bis 6. September zu sehen und besteht aus mehreren Teilen: Arbeiten dreier Installationskünstlerinnen mit ausländischen Wurzeln sowie Werken von Hanna Nagel (1907 bis 1975), einer Vertreterin der Neuen Sachlichkeit aus dem Depot des Museums. Holten thematisiert auch die Rolle von Video und Performance für ein Museumspublikum.
In Kürze startet eine Schau »Drucken ohne Farbe« (24. Januar bis 24. Mai) zu den Umbrüchen in der Grafik der Jahre 1950 und 1960. Damals wurden mit verschiedenen Drucktechniken wie Reliefdruck die Grenze zur Skulptur überschritten. Weitere Ausstellungen widmen sich dem Nachkriegskünstler Anselm Kiefer (2. Oktober 2020 bis 21. März 2021) sowie Zeichnungen der Mannheimerin Barbara Hindahl (26. Juni bis 18. Oktober).