Auch lag ein Strafbefehl gegen ihn vor über 120 Tage Freiheitsstrafe oder 1000 Euro. Das Geld konnte er nicht aufbringen, also ließ er sich wohlgemut ins Gefängnis bringen. Auf der Fahrt erzählte er, dass er in weihnachtlicher Stimmung sei, seine Schuld auf sich nehmen und ein neues Leben beginnen wolle. Von den gerührten Beamten habe er sich mit festem Händedruck verabschiedet, hieß es in der Mitteilung.