Im zweiten Quartal lief es vor allem in China schlecht: Dort verkaufte der Konzern sogar ein Viertel weniger Autos mit dem Stern als im Vorjahreszeitraum. Das Land ist als Absatzmarkt für Mercedes-Benz besonders wichtig: Trotz des Rückgangs lieferte er noch gut ein Drittel aller neuen Wagen seiner Stammmarke in China aus. Zuletzt setzte den Angaben zufolge nach den regionalen Lockdowns im Land aber eine gewisse Erholung ein: So seien die Verkäufe in der Volksrepublik im Juni im Vergleich zum Mai um 40 Prozent gestiegen.
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