Hierzu zählten beispielsweise die Isolierung betroffener Patienten, die Erfassung und Untersuchung von Kontaktpersonen sowie die Absonderung ansteckungsverdächtiger Kontaktpersonen.
Nach dem Anstieg der Patientenzahl in China halten es Experten für immer wahrscheinlicher, dass das Virus vereinzelt nach Europa eingeschleppt wird. Es sei nicht auszuschließen, dass eine erkrankte Person nach Deutschland reise, sagte Lars Schaade, Vizepräsident des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin. Sorgen müsse man sich in Deutschland aber nicht machen.