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Kampf um Torwartposition beim VfB Stuttgart offen

Vfb-Flaggen und Vögel
Flaggen mit dem Logo des VfB Stuttgart vor fliegenden Vögeln. Foto: Fabian Sommer/dpa/Archivbild
Flaggen mit dem Logo des VfB Stuttgart vor fliegenden Vögeln. Foto: Fabian Sommer/dpa/Archivbild

Stuttgart (dpa/lsw) - Das Duell um den Posten des Stammkeepers beim Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart ist völlig offen. Zuletzt hatte Fabian Bredlow das VfB-Tor gehütet, sein Herausforderer war zuletzt Gregor Kobel. »Ich fühle mich weder als Nummer eins noch sehe ich mich als Herausforderer. Wir starten beide wieder bei null«, sagte Bredlow der »Stuttgarter Zeitung« und den »Stuttgarter Nachrichten« (Mittwochsausgabe). Im Trainingslager in Marbella wohnen die beiden Schlussmänner im Mannschaftshotel auf dem gleichen Zimmer, weil sie sich jenseits ihrer sportlichen Rivalität gut verstehen. Auch der neue Stuttgarter Chefcoach will sich noch nicht festlegen. »Wir haben mit Sicherheit kein Torwartproblem«, meinte Pellegrino Matarazzo, der Kobel noch aus seiner Hoffenheimer Zeit kennt. Der Schweizer, der bis Saisonende von 1899 Hoffenheim ausgeliehen ist, war mit dem klaren Anspruch nach Stuttgart gekommen, die Nummer eins zu sein. Lange war er das auch, doch am 16. Spieltag wechselte der damalige Trainer Tim Walter den Torhüter. Zwei Wochen bleiben dessen Nachfolger Matarazzo noch für seine Entscheidung: Die Rückrunde beginnt für den VfB am 29. Januar (18.30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim.

Kurzporträt Kobel

Kurzporträt Bredlow