Diese Experten - meist Sozialarbeiter - sollen dafür sorgen, dass Geflüchtete in der Anschlussunterbringung Angebote zum Deutschlernen, zur Berufsqualifizierung und zur Integration in den Arbeitsmarkt bekommen. Beim Start 2017 war das Programm bundesweit einmalig.
Viele der Geflüchteten aus der Ukraine hätten keine verwandtschaftlichen oder freundschaftlichen Verbindungen in Baden-Württemberg, erläuterte das Ministerium. Sie könnten kaum Deutsch und müssten sich erst einmal vor Ort zurechtfinden.
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