Die Ausstellung sei bereits in anderen Städten gezeigt worden. Es werde dabei eine Verbindung zwischen den Verbrechen des Holocausts und Impfschäden hergestellt. Die Wahl des Platzes der Alten Synagoge für die Ausstellung und ein möglicher Redebeitrag des Initiators sei eine »nicht hinzunehmende Provokation«, hieß es von der Stadt. Auf dem Platz stand einst die Synagoge, die in der Pogromnacht 1938 zerstört wurde.
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