Den Planungen des Landkreises zufolge sollen die ersten Menschen am Mittwoch kommender Woche ankommen - es kann aber je nach Lage auch früher soweit sein, wie Gundl sagte. Vorgesehen ist, dass die Geflüchteten maximal eine Woche bleiben, bevor sie weitervermittelt werden. Ob das so auch funktioniert, ist offen. Konzipiert ist die Notunterkunft für 300 bis 350 Menschen, sie könne aber auf bis zu 400 erweitert werden, sagte Gundl.
Baden-Württemberg bereitet sich bereits seit längerem auf die Aufnahme von Menschen vor, die wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine ihr Heimatland verlassen müssen. Viele andere Kommunen und Städte bauen ebenfalls gerade Unterkünfte aus und auf.
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