Den Erfolg in Hamburg bezeichnete Schmidt als Heidenheims »i-Tüpfelchen« der vergangenen Wochen, in denen der Verein nur eine von sieben Partien verlor. Das dürfe aber nicht dazu führen, »dass wir in irgendeiner Form nachlassen«.
Mit der Arminia empfange sein Team einen absolut verdienten Tabellenführer. »Das ist Wahnsinn, das ist eine brutal starke Bilanz«, sagte Schmidt zur Auswärtsstärke der Gäste mit bisher sieben Siegen und einem Unentschieden. Die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus sei in der Lage, »brutal und eiskalt« zuzuschlagen, meinte Schmidt. Der FCH sei dafür defensiv sehr stark.