Im ersten Halbjahr verdoppelte der Finanzkonzern seinen Überschuss beinahe: Er stieg von 107 auf 196,2 Millionen Euro an. Das Unternehmen profitierte zum Jahresauftakt vom Wunsch der Menschen, sich ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Die Baufinanzierung legte um 14,1 Prozent auf 3,62 Milliarden Euro zu. Dafür war das Bauspargeschäft weiterhin schleppend. Das Netto-Bauspargeschäft ging auf 5,01 (Vorjahr: 5,08) Milliarden Euro zurück, wie Junker weiter mitteilte.
Sowohl bei der Schaden- und Unfallversicherung als auch im Bereich der Personenversicherungen legten die Beitragseinnahmen zu. Bereits im Juni fielen in der Sachversicherung jedoch hohe Aufwendungen für Elementarschäden an.
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