Das Feuer, das am vergangenen Sonntagabend ausgebrochen war, hatte ersten Schätzungen zufolge einen Schaden in Höhe von mehreren Millionen Euro angerichtet. Die Ursache ist noch unklar. Um Licht ins Dunkel zu bringen, hätten Ermittler der Kriminalpolizei auch eine Drohne eingesetzt. Polizei und Feuerwehr zufolge flammten auch Tage nach dem Feuer immer wieder Glutnester auf. Auch am Mittwoch waren Einsatzkräfte vor Ort, um nachzulöschen.
Nach ersten Erkenntnissen war das Feuer in der Produktionshalle des Betriebes ausgebrochen und hatte sich dann schnell auf das gesamte Gebäude ausgebreitet. Bis zu 280 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Entgegen bisheriger erster Angaben, nach denen dabei niemand zu Schaden kam, wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt, wie die Feuerwehr am Mittwoch mitteilte.
Pressemitteilung Polizei vom Dienstag
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