Wichtig sei zudem eine »Fortbildungsoffensive für sogenannte lebensbedrohliche Einsatzlagen«. »Hier haben wir erheblichen Nachholbedarf. Wir hinken gegenüber anderen Bundesländern um Jahre hinterher«, sagte der DPolG-Landeschef. Auch Streifenbeamte müssten bis zu einem gewissen Umfang sofort einschreiten können. Aus Sicht der Gewerkschaft sollte zudem bei allen Kontakten mit der öffentlichen Verwaltung sorgsam darauf geachtet werden, ob sich mögliche Tendenzen zur »Reichsbürger«-Szene zeigen. Als Beispiel nannte Kusterer die Zulassung von Fahrzeugen.
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