Demnach geht es um einen ehemaligen EU-Diplomaten und zwei Mitarbeiter einer deutschen Lobbyfirma. Zwei der Verdächtigen sollen private und geschäftliche Informationen an das chinesische Ministerium für Staatssicherheit geliefert und einer sich dazu bereiterklärt haben, berichtete das Magazin. Zu den Personen und weiteren Details machte die Bundesanwaltschaft keine Angaben.
Eine Sprecherin des Auswärtigen Dienstes der EU sagte auf Anfrage, man wolle den Bericht zum jetzigen Zeitpunkt nicht kommentieren. Man sei jedoch jederzeit bereit, mit nationalen Behörden zusammenzuarbeiten.