Im Gegensatz zur Flüchtlingswelle 2015/2016 würden die Menschen nicht lange in der Erstaufnahme oder der vorläufigen Unterbringung bleiben. Es müsse ihnen zügig Wohnraum bereitgestellt werden. Es müsse vermieden werden, dass es wegen der angespannten Lage am Wohnungsmarkt zu einem Verdrängungswettbewerb komme - gerade unter den Schwächsten in der Gesellschaft.
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