Zuletzt waren die Auftragseingänge im September nach 18 Monaten mit Rückgängen wieder leicht gestiegen, was der Verband auf Sondereffekte zurückgeführt hatte. Bis auf den September seien alle Monate in diesem Jahr von zweistelligen Rückgängen gekennzeichnet gewesen, sagte Dietrich Birk, Geschäftsführer des Landesverbands, laut Mitteilung. »Die Auftragsbestände schmelzen zunehmend ab, was Auswirkungen auf die Umsätze der Unternehmen haben wird.«
Zwischen August und Oktober gingen die Aufträge um acht Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Nach den ersten zehn Monaten des Jahres liegt das Minus nun bei 14 Prozent.
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