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18 Leichtverletzte bei Explosion und Brand auf BASF-Gelände

Eine Rauchwolke ist weithin sichtbar und die Werkfeuerwehr im Einsatz. Das Unternehmen betont: Eine Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.

Chemiekonzern BASF
BASF: »Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit« (Archivfoto) Foto: Uwe Anspach/DPA
BASF: »Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit« (Archivfoto)
Foto: Uwe Anspach/DPA

Bei einer Explosion mit Folgebrand im Stammwerk des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen sind der Polizei zufolge insgesamt 18 Menschen leicht verletzt worden, darunter sieben Feuerwehrleute. Das Unternehmen mit Sitz in der zweitgrößten Stadt von Rheinland-Pfalz sprach von 15 leicht verletzten Mitarbeitenden, die vorsorglich in der Werksambulanz untersucht worden seien. Sie hätten diese danach aber wieder verlassen können. Der Brand sei von der Werkfeuerwehr gelöscht worden.

Innerhalb und außerhalb des Geländes seien Umweltmesswagen unterwegs gewesen. Diese konnten demnach innerhalb des Areals und in werksangrenzenden Teilen leicht erhöhte Werte von Kohlenwasserstoffen feststellen. »Eine Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit«, teilte das Unternehmen mit. Die Explosion ereignete sich demnach im Werksteil Süd des weltgrößten Chemieunternehmens.

© dpa-infocom, dpa:240729-930-187722/3