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Nachhaltig und kostengünstig bauen

Die Holzbau Schenk GmbH verwirklicht Wohnträume mit Blick auf die natürlichen Ressourcen. Das Credo des Danke Anke!-Experten: Bestandsgebäude erweitern statt Flächen versiegeln.

Dachkonstrution Holzbau Schwenk GmbH Reutlingen
Seit Januar 2020 unterstützt die Holzbau Schenk GmbH »Die klimafreundlichen Zimmermänner« mit ihrer Jahresaktion 2020nachhaltige Bauvorhaben. Foto: Holzbau Schenk
Seit Januar 2020 unterstützt die Holzbau Schenk GmbH »Die klimafreundlichen Zimmermänner« mit ihrer Jahresaktion 2020nachhaltige Bauvorhaben. Foto: Holzbau Schenk

Ökologisch sinnvoll, effizient und wohnlich ansprechend – Wohnlösungen vom Fachmann antworten auf nahezu alle aktuellen Fragen rund ums Eigenheim. »Eine Wohnraumerweiterung am Bestandsgebäude kann den Bauherren deutlich günstiger kommen, als ein Neubau«,  betont Rüdiger Schenk, Inhaber des Zimmereibetriebs Holzbau Schenk in Sondelfingen. An- und Ausbaukonzepte bieten deutliche finanzielle Vorteile: von der Ersparnis beim Grundstückserwerb bis zur effizienten Raumnutzung. »Eine Raumerweiterung kann im Vergleich zum Neubau bis zur 1.000 Euro pro Quadratmeter an Kostenersparnis bringen«, so Schenk. Vorausgesetzt, man hat den passenden Fachmann zur Seite. Denn der berät künftige Bauherren detailliert über ihre Möglichkeiten und eventuelle Risiken.

Genaue Bedarfsermittlung

Ist mein Haus für eine Dachaufstockung oder einen Anbau geeignet? Welche Bauvorschriften muss ich insbesondere in meinem Viertel beachten? Welches Konzept – Aufstockung oder Anbau - eignet sich gut für meine Vorstellungen und Wünsche? All diese Dinge klären Zimmerermeister Rüdiger Schenk und sein 15 köpfiges Team im persönlichen Beratungsgespräch.

Egal ob man Mietflächen schaffen möchte, ein zusätzliches Büro oder ein Kinderzimmer braucht – eine fachmännische Wohnraumerweiterung lohnt sich mit Blick auf das künftige Komfort-Plus immer.

Nutzflächen clever erweitern

»Aus einem Reihenhaus mit 60 bis 80 Quadratmeter können mit einer sorgsamen Planung gut 100 Quadratmeter Nutzfläche werden. Würde man einen Neubau oder Wohnung mit der gleichen Fläche planen, kämen, je nach Lage, rasch circa 500.000 Euro an Kosten zusammen. Da ist eine Erweiterung deutlich wirtschaftlicher«, erklärt Rüdiger Schenk.

Neben der Kostenersparnis sieht der erfahrene Holzfachmann auch den ökologischen Vorteil: Ein Ausbau am Bestandsgebäude vermeidet zusätzliche Flächenversiegelung.  Dazu komme die klimafreundliche Eigenschaft von Holz: »Holz bindet CO₂ und ist als Baumaterial äußerst nachhaltig«, so Schenk. 

Persönliche Begleitung während der Planungs- und Bauphase

Eine Dachaufstockung oder ein Anbau stellt für die meisten Kunden eine völlig neue Herausforderung dar. Daher setzen Rüdiger Schenk und seine Mitarbeiter auf eine persönliche Begleitung vom ersten Gespräch an.

»Zuerst ermitteln wir, welchen Bedarf und welche Wünsche die Kunden haben. Oft ist ein weiteres Kinderzimmer geplant, weil die Familie Nachwuchs erwartet. Oder man träumt von einem zweiten Fernsehzimmer, einem Gäste- oder Arbeitszimmer«.

Mit Holz sind viele Ideen machbar

Im Gespräch erfahren die künftigen Bauherren, welche Möglichkeiten sie mit Blick auf die baurechtlichen Gegebenheiten haben. »Mit dem äußerst flexiblen Baustoff Holz ist alles möglich, auch wenn die Gebäudesubstanz vielleicht nicht aus Holz ist, sondern aus Ziegeln, Beton oder  Stahl. Veränderungen auch innerhalb der Gebäude können ohne Probleme durch Holzrahmenbauweise leicht und sauber gelöst werden«, so Schenk.

Flexible Lösungen für drinnen und draußen

Ist eine maßvolle Wohnraumerweiterung gewünscht, so reicht oft schon der Einbau einer Gaube: Sie kann zu einem kleinen Extra-Zimmer ausgebaut werden. Größere Raumerweiterungen sind durch eine Aufstockung des Dachs möglich. Von einem Meter Höhengewinn bis zum Aufbau eines kompletten Stockwerks ist alles möglich, sofern das örtliche Baurecht dies zulässt. Ebenso vielseitig sind die Möglichkeiten im Anbau-Bereich. »Wir realisieren ein- oder mehrgeschossige Anbauten, je nach Platzbedarf und nach den baurechtlichen Möglichkeiten vor Ort«, so Schenk. Wenn am Ende auch noch eine Terrasse auf der Dachebene entsteht, können die künftigen Bewohner ihren neuen Wohnkomfort sogar draußen genießen.

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