Spaniens drittgrößte Stadt

Valencia Reise

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Was die filigrane Fassade der Markthalle verspricht, hält das Innere mit einer Stahlkonstruktion, die an den Eifelturm erinnert.
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Valencia Reise
Was die filigrane Fassade der Markthalle verspricht, hält das Innere mit einer Stahlkonstruktion, die an den Eifelturm erinnert.
Der große Platz vor dem Rathaus von Valencia.
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In den verwinkelten Gassen Valencias steckt jede Menge Schönheit. Hier zu wohnen kostet nicht viel.
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Die langen Wassertunnel des Ozeaneums machen Besucher zu Tauchern im Trockenen.
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Kleines Nickerchen im Ozeaneum, das allein für sich schon ein Tagesausflug ist.
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Haben Sie mal 4700 Euro für eine Nacht übrig? Dann ist diese vom Designer Francis Montesinos gestaltete Suite des Westin Hotels etwas für Sie. Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten...
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Der Adonis im Brunnen hinter der Kathedrale symbolisiert den Fluss Turia, dessen ehemaliges Bett mitten in der Stadt heute der wohl längste Park an der Mittelmeerküste darstellt.
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Gottesdienst in der Basilika der Jungfrau der Schutzlosen.
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Das ist kein Jugendstil-Museum, sondern Valencias wunderhübscher Bahnhof.
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Kunst am Bau, wie hier am Bahnhof, ist in Valencia häufig. Die gesamte Altstadt ist ein Kunstwerk.
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Der Wohlstand vergangener Jahrhunderte hat sich in prunkvollen Gebäuden wie der Seidenbörse versteinert.
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Zahlreiche kleine Geschäfte zeigen mit ihren Angeboten, dass Valencia nicht vom Touristen-Nepp lebt, sondern eine lebendige Stadt ist.
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Die Decke der Seidenbörse, die zum Weltkulturerbe erklärt wurde, lässt erahnen wie reich und mächtig die Händler einst gewesen sind.
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An Valencias Bäckereien oder Konditoreien achtlos vorbeizugehen wäre ein Fehler. Unbedingt kosten: Süße Fartons.
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Spitzer als in Valencias Altstadt kann man wohl kaum Häuser bauen.
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Die Plaza de la Virgen ist mit dem Kathedralen-Ensemble ein Muss jedes Stadtbummels.
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Wenn es in Deutschland noch bitter kalt ist, kann man in Valencia noch oder schon gemütlich auf der Straße plaudern.
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Kleine Holzboote schippern einen im Naturschutzgebiet Albufera über Spaniens größten See, der nur 1,5 Meter tief ist.
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Die Paella kommt aus Valencia, und typischerweise wird sie mit Gemüse und Hühnerfleisch zubereitet. Neben der bekannten Paella mit Reis gibt's auch eine mit Nudeln.
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Das kleine Nilpferd gibt gerne eine Show im Bioparc. Leider ist der Eintritt in den Freiluftzoo ziemlich teuer.
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Die Markthalle Mercado Central sollte auf keinem Stadtbummel fehlen. Das architektonische Juwel im Jugendstil ist vollgestopft mit Leckereien.
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Schinken in der Markthalle. Jede dieser Keulen repräsentiert einen Wert von mehreren hundert Euro. Wer Hunger hat sollte sich ein paar Scheiben gönnen.
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Wie schade, dass man als Tourist keine Küche im Hotelzimmer hat. Denn das Angebot von wirklich frischen Fischen und Meersfrüchten in der Markthalle ist verlockend.
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Der königliche Hafen Juan Carlos I Valencias ist schick, aber nicht so Schicki-Micki wie etwa die Liegeplätze von Antibes.
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Die VIP-Lounge des America's Cup steht heute weitgehend leer. An der Promenade bieten Cafes und Restaurants ein äußerst angenehmes Plätzchen an der Sonne.
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Seit dem America's Cup 2007 hat Valencia einen piekfeinen Yachthafen. Bis heute zu sehen sind die Pavillons der Rennteams.
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Die Stadt der Künste und der Wissenschaften bildet den modernen Kontrast zur verwinkelten Altstadt.
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Überraschung in Albufera: Neuntklässler des Johannes-Kepler-Gymnasiums Reutlingen auf Tour durchs Naturschutzgebiet.
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