Aktuell Strafprozess

Strafprozess: Verlustgeschäft für die Volksbank

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Dieses Geschäft hat sich für die Volksbank nicht gelohnt. Bei Kauf und Verkauf des früheren Schoell-Gebäudes hat die Münsinger Genossenschaftsbank kräftig draufgezahlt. Zu finanziellem Verlust und jahrelangem Ärger kamen interne Querelen und negative Schlagzeilen. Und jetzt sogar noch ein Strafprozess: Der Untreue angeklagt ist der frühere Vorstandsprecher Werner Leichtle. Er wird beschuldigt, der Volksbank geschadet zu haben, weil das Schoell-Gebäude unter Wert an Leichtles Sohn verkauft worden sei. Das Schöffengericht Reutlingen hat am ersten Verhandlungstag unter anderem Münsingens Bürgermeister Mike Münzing und zwei frühere Aufsichtsratsmitglieder als Zeugen gehört.

Noch tappt Justitia etwas im Dunkeln. Im Strafprozess gegen den früheren Münsinger Volksbank-Chef Werner Leichtle sollen am 19. Januar weitere Zeugen zentrale Fragen klären helfen. Der Beschuldigte weist den Vorwurf der Untreue zurück: »Das Wohl der Volksbank stand für mich immer im Vordergrund.« Die Anklage treffe und erschüttere ihn zutiefst, sagte Leichtle.
Noch tappt Justitia etwas im Dunkeln. Im Strafprozess gegen den früheren Münsinger Volksbank-Chef Werner Leichtle sollen am 19. Januar weitere Zeugen zentrale Fragen klären helfen. Der Beschuldigte weist den Vorwurf der Untreue zurück: »Das Wohl der Volksbank stand für mich immer im Vordergrund.« Die Anklage treffe und erschüttere ihn zutiefst, sagte Leichtle. Foto: dpa
Noch tappt Justitia etwas im Dunkeln. Im Strafprozess gegen den früheren Münsinger Volksbank-Chef Werner Leichtle sollen am 19. Januar weitere Zeugen zentrale Fragen klären helfen. Der Beschuldigte weist den Vorwurf der Untreue zurück: »Das Wohl der Volksbank stand für mich immer im Vordergrund.« Die Anklage treffe und erschüttere ihn zutiefst, sagte Leichtle.
Foto: dpa

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