Alb-Gold darf im Süden wachsen

TROCHTELFINGEN. Moderner und geräumiger sollen die Produktionsanlagen bei Alb-Gold in den kommenden Jahren werden. Im Osten ist schon lange eine Fläche für die Firma reserviert. Mit 4,2 Hektar ist sie für eine Erweiterung auch mehr als groß genug. Ihre Lage allerdings ist aufgrund des Geländeprofils und ihrer Entfernung zu den bestehenden Gebäuden denkbar ungünstig. Denn das Unternehmen will nicht etwa ein paar Hundert Meter auf der anderen Straßenseite weiter neu bauen, sondern die bisherigen Gebäude und Anlagen auf den neuesten Stand bringen und bei der Gelegenheit auch etwas vergrößern, um Arbeitsabläufe zu erleichtern.