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Abgesägt: Die Friedhofs-Esche gibt’s nicht mehr

TROCHTELFINGEN. Förster Martin Mauser zählt die Ringe des dicken Stumpfs, der vom Stamm der Esche geblieben ist. 173, einer für jedes Lebensjahr. 1841, als der kleine Eschensamen zu keimen begann, wurde Trochtelfingen von den Hohenzollern regiert. Heute steht Bürgermeister Friedrich Bisinger an der Friedhofsmauer und sieht zu, wie die alte Esche umgemacht wird. 173 Jahre hat es gedauert, bis der Baum 30 Meter in die Höhe wuchs. Um ihn zu fällen, brauchen die drei Forst- und sieben Bauhofmitarbeiter sechs Stunden.

Trochtelfingens Wahrzeichen ist weg
Foto: Marion Schrade
Foto: Marion Schrade

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