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Ebola-Behandlung im Land: Spezialfahrzeug fehlt

REUTLINGEN. Baden-Württemberg ist nur unzureichend auf die Behandlung von Ebola-Patienten vorbereitet. Im Südwesten fehlt ein Spezialfahrzeug, um Infizierte zu transportieren. »Ein solches Auto gibt es noch nicht«, sagt Sven Knödler, Abteilungsleiter Rettungsdienst beim Roten Kreuz Baden-Württemberg, dem Reutlinger General-Anzeiger (GEA). Man sei aber in Gesprächen mit dem Sozialministerium.

Bislang in Stuttgart nur eine Übung: Ein Patient wird auf der Isolierstation im Robert-Bosch-Krankenhaus versorgt. FOTO: DPA
Bislang in Stuttgart nur eine Übung: Ein Patient wird auf der Isolierstation im Robert-Bosch-Krankenhaus versorgt. FOTO: DPA
Bislang in Stuttgart nur eine Übung: Ein Patient wird auf der Isolierstation im Robert-Bosch-Krankenhaus versorgt. FOTO: DPA

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