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Weißes Haus setzt umstrittene Briefing-Praxis fort

Washington (dpa) - Journalisten in den USA protestieren gegen die fortgesetzte Praxis des Weißen Hauses, das tägliche Briefing entweder ohne Kameras stattfinden oder ganz ausfallen zu lassen.

Sean Spicer, Pressesprecher des Weißen Hauses, während einer Pressekonferenz im Mai. Foto: Andrew Harnik
Sean Spicer, Pressesprecher des Weißen Hauses, während einer Pressekonferenz im Mai. Foto: Andrew Harnik
Sean Spicer, Pressesprecher des Weißen Hauses, während einer Pressekonferenz im Mai. Foto: Andrew Harnik

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