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Die raffinierten Tricks der Kunstfälscher

HEIDELBERG. »Fake – Fälschungen wie sie im Buche stehen« heißt die Ausstellung in der Heidelberger Universitätsbibliothek. 200 Exponate sind bis 27. Februar zu sehen, die Kurator Henry Keazor zusammenstellte. Beleuchtet werden die Tricks, mit denen sich das große Geld auf dem Kunstmarkt erzielen lässt, sowie dass auch Eitelkeit eine Rolle spielt.

Fintenreich zum »selbstgetippten Picasso«: Plakatmotiv mit einer Fälschung von Elmyr de Hory in einer Schreibmaschine. FOTO: FÄL
Fintenreich zum »selbstgetippten Picasso«: Plakatmotiv mit einer Fälschung von Elmyr de Hory in einer Schreibmaschine. FOTO: FÄLSCHERMUSEUM WIEN/SUSANNE HENKER
Fintenreich zum »selbstgetippten Picasso«: Plakatmotiv mit einer Fälschung von Elmyr de Hory in einer Schreibmaschine. FOTO: FÄLSCHERMUSEUM WIEN/SUSANNE HENKER

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